Lesungen mit Fotopräsentationen Hinter dem Ladentisch Hinter dem Ladentisch Hinter dem Ladentisch Bisherige Lesungen: Universitätsbibliothek Bern, Gemeinde- und Stadtbibliotheken, Kulturvereine, Schweizerisches Sozialarchiv, Vorarlberger Landesbibliothek, Stadtmuseum Dornbirn, Literaturhaus Wyborada, St. Gallen, Lecher Literaturtage, St. Galler Literaturfestival Wortlaut, Museum Prestegg. „Spirigs Geschichten fesseln Zuhörer.“ Gerne lese ich auch in Ihrem Kreis. Ich freue mich auf Ihre Kontaktnahme. Sonja Zünd: „Ich möchte mich noch einmal bedanken für den tollen Frauenrundgang gestern Abend. Es war eine Freude, dir zuzuhören, deine Sprache, dein Witz und deine Bodenständigkeit nimmt einen in Bann. Auch hast du echte verborgene Perlen aus der Geschichte ausgegraben, die so tolle Frauenporträts ins rechte Licht rücken. Für mich als Frau, die in Altstätten aufgewachsen ist, total inspirierend und teilweise auch sehr überraschend. Herrlich!“
Schürzennäherinnen
Sonntag, 4. Februar 2024, 14:30 im Ortsmuseum Flawil, Lindengut, St.Gallerstrasse 81
Freitag, 16. Februar 2024, 20:00 im Rathaussaal Rheineck, Hauptstrasse 21, KIR – Kultur in Rheineck
Montag, 27. Mai 2024, 20:00 im Pfarreisaal, Kirchweg 10, 9434 Au, Bibliothek Ludothek Au
Samstag, 9. November 2024, 10:30 in der Bibliothek Walzenhausen, MZA, Dorf 69, 9428 Walzenhausen
(Bericht von Max Pflüger zur Lesung bei der Rheintalischen Gesellschaft für Musik und Literatur)
Rheintaler Frauenrundgänge
Altstätten: Von Heiligen und Zwangssterilisierten, aber nicht nur
Rebstein: Die ungeliebte Stickereifabrikantin, ihr Netzwerk und ihr Personal
Widnau: Von Dienstmädchen, Gastarbeiterinnen und „Büroamseln“
Diese Rundgänge stossen auf grosses Interesse. Siehe Rheintaler vom 24.4.2021. Sie können auch von Gruppen gebucht werden. Männer sind willkommen.
Herta Graf: „Es war interessant und eindrücklich. Sehr berührend und zugleich kaum zu glauben, was die junge Bernadette erdulden musste. Wie sie ihr jetziges Leben meistert und dabei so fröhlich sein kann, ist höchst bewundernswert. Eine starke Frau.“
Martha Beéry, Interessengemeinschaft Frau und Museum: „Das war gestern in Widnau ein super Anlass mit einem so vielfältigen Frauengeschichtsbild. Es ist gut, wenn jemand zur Sprache bringt, wie es ist, und nicht, wie man es sehen sollte. Das machst du ausgezeichnet und mit einer sehr präzisen Sprache, die erst noch schön tönt. Sie lässt in einem die beschriebene Welt tatsächlich so auftauchen, wie sie ist. So kann ein reales Bild der Geschichte der Frauen in der Schweiz entstehen. Herzlichen Dank.»